Tole & DemFo

Büro Toleranzkultur GmbH

Das DemokratieForum Basel ist eine neue Initiative für die Entwicklung der Demokratie in Basel und darüber hinaus. Es greift mit Veranstaltungen, Workshops, Ausstellungen und anderen partizipativen Formaten politische Themen auf und stellt sie öffentlich zur Diskussion. Zur Vermittlung und Weiterentwicklung von Demokratie gehört es auch, junge Menschen und nicht demokratiegeübte Einwohner*innen, staatskundlich/politisch zu bilden. Zentraler Anspruch des DemokratieForums ist es, Fakten und Zahlen so aufzubereiten, dass eine faktenbasierte Meinungsbildung in Auseinandersetzung mit anderen gefördert werden kann. 


Die drei letzten Veranstaltungen des DemokratieForums Basel bewegen sich um die Fragen von Demokratie & Wohnen - Demokratie als Staatsform sowie Demokratie als Mechanismus in Mitwirkungsprozessen und Partizipationsstrukturen. Wir beschäftigten uns mit der Frage wie sich der urbane Wohnraum in Basel entwickelt. Günstiger Wohnraum war dabei nur ein Aspekt. Uns interessierte, wie Partizipation, demokratische Instrumente und Mitwirkung organisiert, strukturiert und in die Praxis umgesetzt, gelebt werden. 


Auf den drei Podium waren Stadtplaner:innen & Raumwissenschaftler:innen, Politiker und Stadtaktivistinnen, Vertreter:innen von Wohnbaugenossenschaften, Quartiersbüros.

15. September 23  - ein weiterer höchst spannender, erleuchtender Abend! Danke Jaqueline!

Full house: Jaqueline Badran erklärt, warum wir bei der städtischen Immobilienpolitik besser hinschauen müssen; Ivo Balmer verknüpft die Thematik mit Basel und den letzten Entwicklungen hinsichtlich der Initiative "Basel baut Zukunft".

15. September 2023/ 18.15Uhr im Wohnzimmer der Markthalle Basel


«Basel baut Zukunft. Transformationsareale im städtischen Raum und demokratische Mitwirkung». Gespräche mit der Nationalrätin Jaqueline Badran zum Internationalen  Tag der Demokratie. 


Durch den Abend führen Ivo Balmer (Soziologe, Mietersyndikat und SP-Grossrat) und Dr. Brigitta Gerber (DemokratieForum, Bürgergmeinderätin).

Gründerin und Inhaberin des Büros Toleranzkultur ist Brigitta Gerber.

Das Büro Toleranzkultur GmbH befasst sich seit seiner Gründung 2005 mit der Umsetzung von sozialwissenschaftlichen Forschungsresultaten in die Praxis, insbesondere mit Präventions- und Interventionsprojekten im Antirassismus-Bereich aber auch zu Stadtentwicklung. Wir publizieren Lehrmittel und Sachbücher zum Thema und beteiligen uns an öffentlichen Diskursen, gegebenenfalls auch in Zusammenarbeit mit verschiedenen externen Fachleuten.

Mein Büro ist direkt am Marktplatz, an der Freien Strasse 2, im Haus «Zum Roten Turm». Dort habe ich im 3. Stock eine Bürogemeinschaft aufgebaut, mit unterschiedlichen Betrieben und Personen.

Vom Büro Toleranzkultur GmbH wurden auch Projekte wie die Online-Plattform  Help für Lehrkräfte zu Fremdenfeindlichkeit und Rassismus im Klassenzimmer und die Plattform Interkulturell Bilden konzipiert und veröffentlicht (Achtung, sie werden demnächst technisch überarbeitet).

Bei Toleranzkultur finden sie auch Sachbücher zu diesem Thema «Rassismus erkennen, Rassismus benennen. Ein Argumentarium für Eltern» in der Reihe «FamilienPraxis» des Orell Füssli Verlags und vieles mehr. (... im Aufbau siehe Bürohomepage)


Falls Sie Interesse haben an unserem Fachhochschule Nordwestschweiz Kurs «Vielfalt und Chancengleichheit in der Unternehmenskultur" Strategische Unterstützung beim Umgang mit Vielfalt und Chancengleichheit am Arbeitsplatz und im Umgang mit den Kund*innen - bitte melden Sie sich direkt bei uns. Gerne bieten wir diesen auch privat an.

Im Fokus des 2-tägigen Kurses stehen die Chancengleichheit am Arbeitsplatz, der Umgang mit Kund:innen sowie die Sensibilisierung für Ausgrenzungsmechanismen.

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten unter Büro Toleranzkultur, Freie Strasse 2, 4001 Basel


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